Vom 10.September bis 16.September erkundeten sieben Wanderfreunde das Slowakische Paradies.

Während zwei von ihnen, aus Leipzig bzw. Pirna stammend, den Transfer von Dresden nutzten und nach ca. 9Stunden Fahrzeit am Ziel waren, reisten die restlichen Teilnehmer zunächst mit dem Flugzeug von Berlin kommend bzw. mit dem Bus aus Wien nach Bratislava. Dort nahm sie Marko, unser Wanderführer für die ersten beiden Tage, in Empfang und brachte sie nach Sumiac in die Pension „Drevenica“. Dessen Inhaber, Milan, hatte ein altes Holzblockhaus in jahrelanger und liebevoller Kleinarbeit zu einer äußerst urigen Unterkunft umgebaut.

Unterkunft im Slowakischen Paradies

Nachdem wir uns zunächst etwas eingerichtet hatten, verbrachten wir mit zwei weiteren Gästen, die in der Pension untergebracht waren, einen wunderschönen Abend am Lagerfeuer. Als Zeichen seiner Gastfreundschaft hatte Milan eine gemischte Käse- und Wurstplatte vorbereitet und bot uns dazu Brot und Wein an. Damit verging die Wartezeit bis zum Eintreffen der restlichen Wanderfreunde wie im Flug. Gegen 22:00Uhr waren wir alle beisammen und freuten uns auf die gemeinsame Wanderwoche.

Erster Wandertag: Wanderung durch die SUCHA BELA- Schlucht

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück, das in Milans Frühstücksraum für uns bereit stand. Gut gestärkt und mit einem kleinen Verpflegungsbeutel ausgestattet, starteten wir zu unserer ersten Tour. Aufgrund der Wettervorhersage begannen wir gleich mit einer Wanderung durch die SUCHA BELA. Diese ist die wohl bekannteste Schlucht im Slowakischen Paradies und ein unbedingtes MUSS für einen Aufenthalt in dieser Region.

Zunächst fuhren wir in einem Kleinbus nach Podlessok. Marko erwies sich wieder einmal als äußerst geduldiger Autofahrer und ließ sich durch einen Holztransporter, dem wir scheinbar ewig hinterher fuhren, nicht aus der Ruhe bringen. Wir hatten ja schließlich Urlaub.

Den Parkplatz in Podlessok erreichten wir gegen 10:20Uhr und nachdem Marko die Park- und Eintrittsgebühr in die Schlucht entrichtet hatte, ging es los. Dabei merkten wir schnell, dass diese Tour neben einem Höhenanstieg von ca. 400m noch manch andere „Überraschung“ für uns bereit hielt. Die Sucha Bela entpuppte sich als wildromantische Schlucht. Teilweise führte die Wanderung direkt in Bachbetten entlang, war aber auch mit vielen Kraxeleien über Eisen- und Holzleitern, an Ketten über rutschige Gesteinsbrocken und manchem Balanceakt über Baumstämme verbunden. Gegen 13:00Uhr hatten wir den Ausstieg aus der Schlucht erreicht und es war Zeit für eine kleine Verschnaufpause. Danach wanderten wir nach Klostericky, wo sich Reste einer Klosteranlage befinden. In der dort befindlichen Baude nahmen wir ein Getränk bzw. einen kleinen Snack zu uns.

Dank der technischen Möglichkeiten konnte ich in Erfahrung bringen, dass wir unterdessen schon einen Höhenanstieg von 642m bewältigt hatten. Am Ende umfasste die „Auftaktwanderung“ ca. 14km und wir verbuchten einen Höhenunterschied von je 780m.

Schlucht Sucha Bela

Kurz vor 18:00Uhr trafen wir in der Gaststätte in Sumiac ein, wo Marko im Rahmen eines landestypischen Essens Plätze für uns bestellt hatte. Nach der Knoblauchsuppe gab es als Hauptgericht Schweinesteak mit Steinpilzen und Halusky. Den Abschluss bildete Kaiserschmarren mit Preiselbeeren. Letzterer war ein Beweis dafür, dass der Koch sein „Handwerk“ versteht, denn kein anderer als unsere beiden Wiener Wanderfreunde konnten dessen Qualität besser einschätzen. Sie waren voll des Lobes. TOLL!!!

Da alles so schmackhaft war, brauchten einige von uns einen „Verdauerli“. Marko bestellte für sie einen „DEMÄNOVKA“, einen slowakischen Becherovka. Dabei gab Klaus zum Besten, dass er auf die Gesundheit aller Nichttrinker bis zu deren 100.Geburtstag sein Glas erhebt. Warum eigentlich nur bis zum HUNDERTSTEN???

Unterdessen war es bereits dunkel geworden als wir wieder in der Pension eintrafen.

Zweiter Wandertag: Eine Wanderung durch die Zejmarska roklina Schlucht 

An diesem Morgen galt Markos Aufmerksamkeit zunächst dem aktuellen Wettervorhersagen.

Nachdem es in den frühen Morgenstunden richtig „geschüttet“ hatte, beruhigte sich zunächst die Lage, so dass wir zum Dedinky-Stausee fuhren. Hier begann unsere zweite Tour, ebenfalls durch eine Schlucht. Marko hatte für uns aufgrund des Wetters die kleinste ihrer Art im Slowakischen Paradies ausgesucht, die Zejmarská roklina.

Palcmanska Masa

Gegen 11:50Uhr hatten wir das Plateau namens Geravy erreicht. Leider hatte die hier befindliche Gaststätte zu. Dafür bereiteten uns Ziegen, Kaninchen und ein Schaf einen würdigen Empfang und knapperten auf gutes oder besseres Futter hoffend an unseren Rucksäcken herum. Nach der kurzen Pause stiegen wir über einen anderen Weg wieder ab und erreichten ca.13:15 Uhr den Parkplatz. Nun mussten wir uns „sputen“, denn der Besuch der Eishöhle stand noch auf dem Programm. Förmlich im „Tiefflug“ kamen wir an deren Parkplatz an. Dort wartete noch einmal ein zwanzigminütiger Aufstieg zum Eingang der Höhle auf uns. Einige dachten zunächst an einen Scherz von Marko, aber er meinte es ernst. Er selbst lief eilig vornweg, um noch Karten für die letzte Führung zu bekommen. Das gelang ihm auch und wir bekamen alle Informationen zu dieser grandiosen Höhle (Dobšinská ľadová jaskyňa) sogar in Deutsch. Dafür hatte sich die Eile wirklich gelohnt. Danach liefen wir in aller Ruhe zurück zum Parkplatz und freuten uns auf das landestypische Essen im ehemaligen Klubhaus in Sumiac.

Dobschauer Eishoehle

Entsprechend der am Vortag mit dem Koch getroffenen Absprache mit dem Koch gab es als Vorspeise eine deftige Hühnersuppe mit Nudeleinlage.

Diese tat uns richtig gut. Draußen war es unterdessen sehr ungemütlich, denn es hatte angefangen zu regnen. Als Hauptgang wurde uns Hähnchenbrustfilet mit Champignons sowie gegrilltem Gemüse ( Zucchini und Paprika ) und Ofenkartoffeln serviert. Voller Spannung erwarteten wir das Dessert, Brownie mit Sahne. Zum Abrunden bestellten einige Wanderfreunde Espresso, Kaffee oder den legendären „Tatra-Tee“. Letzteres Getränk hat immerhin einen Alkoholgehalt von 62%.

Nach der Ankunft in unserer Unterkunft musste sich Marko leider von uns verabschieden. Während er sich bei uns bedankte, dass wir mit ihm gewandert sind, was wir jederzeit wieder tun wollen, galt ihm auch unser Dank für die zwei erlebnisreichen und interessanten Tage.

Ab diesem Zeitpunkt war Milan für uns als Wirt und Wanderführer zuständig. Er ergriff auch gleich die Initiative und schlug uns vor, das im Ort befindliche Glockenmuseum zu besuchen. Gegen 19:00Uhr brachen wir zu Fuß dahin auf. Leider meinte es Petrus da nicht gerade gut mit uns, so dass wir total durchnässt im Museum ankamen. Wir merkten dennoch schnell, dass sich der Weg zu ihm gelohnt hatte. Es war schlichtweg Wahnsinn, die zahlreichen Exponate in Augenschein zu nehmen. Der 72-jährige Mikulas Gigac hatte sich den Erhalt und die Pflege des slowakischen Brauchtums zur Aufgabe gemacht. Dementsprechend konnten wir nicht nur Blech- und Metallglocken verschiedenster Größe und Form betrachten, sondern auch Trachten und Musikinstrumente aus Holz. Damit bekamen wir gleich nochmal einen Eindruck davon, wie geschickt er manchem Instrument Töne entlockte.

Dritter Wandertag: Die Schlucht Nummer drei – die Klastoricko Roklina

Nach dem leckeren Frühstück, bei dem es u.a. „Arme Ritter“ und selbst gemachten Joghurt gab, fuhren wir gegen 9:00Uhr an der Pension ab. So, wie wir es verdient hatten, hatte „Klärchen“ wieder die Vorherrschaft am Himmel übernommen.

Mit Trillerpfeife gab Milan das Kommando zum Start der Wanderung in Letanovsky Mlyn Nachdem wir den Hornad- Durchbruch hinter uns gelassen hatten, stand die Klastoricko Roklina als 3.Schlucht auf dem Programm. Diese war unserer Meinung nach noch schöner und abwechslungsreicher als die vorherigen. Problematisch war nur, dass alle zu überwindenden Hindernisse (Stiegen, Leitern, Tritte, Steine usw. ) durch die Niederschläge tückisch glatt waren. Obwohl wir uns wirklich vorsahen und etwas langsamer als gewöhnlich unterwegs waren, ging es auch an diesem Tag nicht ganz ohne kleine Blessuren ab. Genau um die Mittagszeit war der erste Abschnitt absolviert und es Zeit für eine kleine Pause. Milan brachte uns mit der Ankündigung einer Baude schnell wieder auf die Füße. Nach einer weiteren Stunde hatten wir die Klastoricko Chata erreicht. Hier waren wir vor zwei Tagen schon mal angekommen, aber diesmal konnten wir von der Terrasse der Bergbaude aus einen herrlichen Blick auf die Gipfel der Hohen Tatra in ca. 30km Entfernung genießen. Zum Kaffee oder einem anderen Getränk aßen wir unsere belegten Brote.

Gegen 14:00Uhr brachen wir wieder auf, um zunächst zum“ Certova Sihot“ aufzusteigen und dann den nicht weniger schwierigen Abstieg bis zum Hornad-Fluss in Angriff zu nehmen. Wer gedacht hatte, nun das „Schlimmste“ geschafft zu haben, wurde enttäuscht, aber Milan wusste uns für die letzte Herausforderung des heutigen Tages zu motivieren. Bevor wir auf die „Tomacovsky Vylad hinauf stiegen, verteilte er eine so genannte „MOTIVATIONS“-Waffel. Man sollte es kaum glauben, aber wir brauchten nicht einmal die angegebenen 30 Minuten für den Aufstieg und der Ausblick entschädigte uns ebenfalls für diese letzte Strapaze.

Während Milan sich schnell, wieder auf den Rückweg begab, um das Auto zu holen, wanderten wir etwas geruhsamer und gemeinsam nach Spisske Tomasovske zurück. An der Kirche warteten wir auf Milan. Gegen 17:30Uhr saßen wir in einer kleinen Gaststätte “ Salas Cingov“ und bestellten nach dem Angebot auf der Karte. Als Vorsuppe wählten wir u.a. Brühe, Kraut-, Bohnen- und Knoblauchsuppe. Bei den Hauptgerichten fiel die Wahl auf mit Quark gefüllte Teigtaschen, gebratenes Hähnchenbrustfilet mit Kartoffeln und Gemüse, aber auch auf Schnitzel mit Kartoffeln und Sauerkraut oder die Schlachteplatte. Zum Abschluss gab es Palatschinken. Gegen 20:20Uhr waren wir wieder in der Pension zurück.

Vierter Wandertag: Wanderung auf die Burg von Muran

Nach einer kurzen Anfahrt zum Parkplatz Sedlo Javorinka übergab uns Milan an seinen Freund, der uns auf dieser wenig anstrengenden Tour begleiten sollte. Irgendwie vermissten wir die Leitern und Stiegen, fanden uns stattdessen auf einer Teerstraße wieder, die uns zu-nächst zur Velka Luka, an der sich u.a. ein Pferdegestüt befand, führte. Gegen 12:00Uhr hatten wir die Burg erreicht. Vor dem letzten unmittelbaren Aufstieg zur Burg bzw. deren Resten standen mit Sand gefüllte Säcke, die Besucher der Burg mit nach oben bringen kön-nen. Uns waren diese aber zu schwer (geschätztes Gewicht ca. 15kg.) Nach dem Rundgang über die Burg, bei dem Herbert sogar einen für ihn wie geschaffenen Thron zum Sitzen fand, war es Zeit für die Mittagspause, in der wir unsere Lunchpakete verzehrten. Über den Natur-lehrpfad wanderten wir nach Muran. Dabei ging es 500m bergab. Bis Zur Gaststätte „Lykovec“ in Muran waren wir zu unserer Überraschung bereits 14,5km gewandert und hatten einen Anstieg von 372m, aber auch einen Abstieg von 919m zurück gelegt. Gegen 14:40Uhr nahmen auf der Terrasse der o.g. Gaststätte Platz. Die Auswahl eines landestypischen Gerichts gestaltete sich etwas schwierig. Die Speisekarte gab es nämlich nur in Slowakisch. Nach einigen Irritationen fand sich aber für Jeden etwas Schmackhaftes zum Essen.

Übrigens, Milan war auch wieder zu uns gestoßen, so dass sich manches Verständigungsproblem löste.

Schließlich entschieden wir uns, noch eine kleine Runde zur Verdauung und als Ergänzung an die bisherige Tour anzuhängen. Wir fuhren nach Muranska Zdychava, von wo aus wir noch einen Rundgang über einige Almen in Uhliska machten. Milan zeigte uns, dass auch hier Neues entsteht bzw. Altes wieder instand gesetzt und somit einer Nutzung zugeführt wird. Manchem von uns würde es in dieser herrlichen und ruhigen Gegend gut gefallen und dieser Abstecher war eine Prima Ergänzung zum bisher Kennengelernten.

Kurz vor dem Dunkelwerden waren wir wieder in unserem derzeitigen Zuhause.

Letzter Wandertag: Wanderung auf den Berg Kralova Hola

Dieser 15. September bringt gleich zwei Besonderheiten mit sich. Es ist mit 4°C ganz schön „frisch“. Außerdem ist dieses Datum mit einem religiösen Feiertag verbunden. Er ist der Patronin der Slowakei gewidmet und deshalb der Feiertag der Muttergottes von den sieben Schmerzen.

An unserem letzten Wandertag starteten wir gegen 9:20Uhr gemeinsam direkt an der Pension „Drevenica“. Susanne hatte wohl etwas zu viel Respekt vor dem gewaltigen Höhenunterschied von 1000m. Sie zog es vor, sich der anderen Familie anzuschließen. Also nahmen wir die gewaltige Herausforderung nur zu sechst in Angriff.

Milans Erfahrung, diesen Berg mit Gruppen zu meistern, war schnell zu merken. Er munterte uns stets aufs Neue auf und versorgte uns mit Detailinformationen, wie viel des Weges bereits geschafft war. Nach 28% setzte er die erste Pause an. Nachdem wir etwas mehr als die Hälfte des Anstiegs geschafft hatten, verschnauften wir an einer bewirtschafteten Hütte. Hier ließen wir Barbara zurück, die die Sonnenstrahlen und Annehmlichkeiten der Hütte nutzen wollte. Für den restlichen Aufstieg bis zum Gipfel in 1946m brauchten wir noch einmal eine reichliche Stunde. Obwohl wir ganz schön geschafft waren, freuten sich alle über den GIPFELSIEG.

Nun hatten wir uns eine ausgiebige Mittagspause verdient. Milan packte die belegten Brote, aber auch Äpfel, Gemüse und Waffeln aus. Wir stärkten uns, schossen „Gipfelfotos“ und genossen den Rundblick. Leider setzte nach einer halben Stunde ein starker Wind ein und es zog sich auf einmal zu. Da half es nur, diesen unwirtlichen Ort zu verlassen, Handschuhe und Mütze anzuziehen und somit abzusteigen. Wir sollten auch diesen plötzlichen Wetterwechsel im Gebirge noch mitbekommen. Auf halber Höhe hatte sich die Lage wieder etwas beruhigt und wir ließen uns zu einer etwas ausführlicheren Kaffeepause nieder. Am späten Nachmittag, gegen 16:00 Uhr waren wir wieder im Ortskern von Sumiac. Dort schauten wir in dem einzigen, an diesem Feiertag geöffneten Privatgeschäft herein. Das war für Einige noch die Chance ein kleines Geschenk für die zu Hause Gebliebenen zu erwerben.

Anschließend gingen wir ins Klubhaus zum Abschlussessen. Das war wieder ein richtiger Gaumenschmaus. Zum Auftakt gab es ein Karotten-Ingwer- Süppchen, als Hauptgericht Rinderwangen auf Kartoffelpüree mit Broccoli und zum Abschluss Palatschinken mit Mango-Eis und Sahne sowie Schokosauce. Sicher läuft da jedem Leser dieser Schilderung das Wasser im Mund zusammen, aber wie bereits an anderer Stelle erwähnt, versteht der Koch sein „Handwerk“. Schon deshalb wünschen wir ihm, dass es ihm gelingt, diese Gaststätte weiter zu profilieren.

Angemerkt sei auch noch, dass sich Milan offensichtlich sehr für die touristische Erschließung dieses Gebietes engagiert, denn er hat mehrere Anschauungstafeln auf dem Weg zum „Hausberg“ von Sumiac inhaltlich und graphisch selbst gestaltet.

Nach dem Rückmarsch in Milans Pension setzten wir uns ein letztes Mal in seinen Frühstücksraum und ließen die erlebnisreichen Tage bei einem Glas Wein bzw. Bier ausklingen.

Schade, aber irgendwann geht jeder Urlaub zu Ende.

Am Samstag trennten sich unsere Wege. Zunächst fuhren wir alle gemeinsam in einem Auto in Sumiac los. Da Barbara, Brigitte, Dieter und Herbert noch eine Natur- und Wellnesswanderwoche im Thermalhotel „Kaskady“ am Fuße der Kremnitzer Berge gebucht hatten, stiegen sie unterwegs in Markos Auto um. Er nahm sie für eine Woche in seine persönliche „Obhut“. Da konnte ja wirklich nichts schief gehen.

Daniel, ein für Marko tätiger Wanderführer, fuhr mit uns restlichen Wanderern zunächst zum Flughafen Bratislava. Von dort flog Klaus zurück nach Berlin.

Susanne und ich trafen gegen 18:30Uhr am Hauptbahnhof in Dresden ein. Hinter uns lagen 768km mit dem Auto.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Wanderfreunde für die tollen Wanderungen

und die erwiesene Gastfreundschaft uns gegenüber bedanken. Wir können diese Wanderreise nur weiter empfehlen und wünschen somit Marko, Milan und allen anderen Mitarbeitern von WM AKTIV REISEN noch viele angenehme Gäste.